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14 September 2006

Antioxidantien schützen

Freie Radikale werden als Mitverursacher vieler Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Beschwerden und eben Gelenkerkrankungen gesehen. Verschleißerscheinungen in den Gelenken sind daher zwar nicht immer, aber vielfach auch das Ergebnis einer Zerstörung durch freie Radikale. Um unseren Bewegungsapparat vor diesen agressiven Substanzen zu schützen, sollten wir ihm regelmässig Antioxidantien zuführen. Das sind Stoffe, die freie Radikale entschärfen und sie an ihrem zerstörerischen Treiben hindern. Zu den wirkungsvollsten Antioxidantien werden die Vitamine C und E - beide in der ALOE VERA enthalten - sowie Selen und OPC (Oligomere Procyanidine aus Traubenkern- und Pinienrindenextract) sowie Granatapfel und Mangostane - alle im POMESTEEN Power von FOREVER - gezählt.
Freie Radikale sind reaktionsfreudige, kurzlebige chemische Stoffe, die körpereigene Fette, Eiweiße, Zellstrukturen und die Erbsubstanz schädigen. Sie werden vermehrt durch äußere Einflüsse (Tabakrauch, Umwelt- und Konsumgifte wie Alkohol sowie Röntgen- und UV-Strahlung) gebildet. Auch Stress heizt die Produktion freier Radikale an.
Für weitere Infos setzen Sie sich mit IBNC-AUSTRIA in Verbindung.

Cranberries können Harnwegsinfekten vorbeugen

Frau Sarah G. möchte Folgendes wissen:
Ich hatte in den vergangenen Monaten mehrmals einen Harnwegsinfekt. Gibt es eigentlich etwas, was ich vorbeugend dagegen tun kann?

Liebe Sarah,
Harnwegsinfekte sind eine typische Frauenkrankheit. Frauen sind häufig betroffen, weil sie eine verkürzte Harnröhre haben. So wird es den Erregern erleichtert, in den Körper einzudringen.

Es gibt einige Methoden, wie Sie vorbeugen können. Wichtig ist, dass Ihre Intimhygiene nicht zu übertrieben ist – verwenden Sie also nicht zu scharfe Seifen, möglichst auch keine so genannten "antibakteriellen" Waschlotionen oder Seifen. Sie schwächen sonst Ihr Immunsystem und machen es den Erregern viel einfacher, einzudringen.

Setzen Sie sich nicht auf kalte Steine, Bänke oder Stühle, auch sollten Sie nasse Badekleidung nicht auf Ihrer Haut trocknen lassen. Denken Sie auch daran, dass Sie ausreichend trinken – rund zwei Liter pro Tag. So spülen Sie Ihre Nieren durch und erleichtern das Ausscheiden von Krankheitserregern.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass auch Cranberrysaft, z.B. den FOREVER Berry Nectar, der diese Cranberry mit Aloe Vera beinhaltet, das Risiko eines Harnwegsinfektes senken kann. Sollte all das nicht helfen, dann sollten Sie mit Ihrem Arzt reden, ob bei Ihnen eine Langzeitprophylaxe mit niedrig dosierten Anitbiotika nötig ist – das ist aber nur in Einzelfällen nötig.

Bleiben Sie gesund!
Ihre Dr. Martina Hahn-Hübner

MSM - in den USA ein Hit

Hierzulande ist Methyl-Sulfonyl-Methan, kurz MSM genannt, noch ein Geheimtipp. In den USA dagegen empfehlen Ärzte die schwefelhaltige Substanz seit Jahren als Nahrungsergänzung zum Aufbau für gesunde Gelenke und zur Stärkung des Bindegewebes. Vor allem von Arthritiskranken wird sie sehr geschätzt, da MSM auch entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben werden. Viele Sportler nehmen die Substanz, um Schmerzer und Steifigkeit in überbeanspruchten Gelenken, Muskeln und Bändern vorzubeugen.

Für diese Probleme eignet sich die FOREVER-MSM-Creme. Hervorragende Resultate innerhalb kürzester Zeit. Weitere Infos bei IBNC-AUSTRIA.

Chondroitin macht den Knorpel elastisch

Wie Glukosamin ist Chondroitin ein natürlicher Baustein unserers Gelenkknorpels. Chondroitin besteht aus vielen aneinander geketteten Aminozuckern, die große Mengen Wasser binden können. Dadurch bleibt das Knorpelgewebe geschmeidig und elastisch und wird zudem gut mit Nährstoffen versorgt. Wissenschaftlichen Studien zufolge kann Chondroitin, innerlich angewendet, den Abbau von Knorpelsubstanz vor allem in Verbindung mit Glukosamin verhindern. Dem vorzeitigen Verschleiß der Gelenke mit all seinen unangenehmen Begleiterscheinungen wird auf diese Weise vorgebeugt.
Hier empfehlen wir zur Einnahme das FOREVER Freedom von der Firma Forever Living Products. Eine hochwertige Zusammensetzung von ALOE VERA und den notwendigen Zusatzstoffen Glukosamin und Chondroitin. Weitere Infos erhalten Sie bei IBNC-Austria.

04 August 2006

Die Mineralstoffe und ihre Reise durch den Körper

Um richtig zu funktionieren benötigt unser Körper 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag. Besonders empfehlenswert ist dabei, neben ungesüßten Kräuter- oder Früchtetees, die Aufnahme von Mineralwasser. Ganz entscheidend für die Qualität eines Mineralwassers sind die enthaltenen Mineralstoffe. Doch was passiert eigentlich mit den Mineralstoffen wenn wir das Wasser trinken? Welche Funktion haben sie und wo gehen sie hin? Ganz einfach: Die Mineralstoffe aus dem verzehrten Wasser werden über unseren Verdauungsapparat aufgenommen und dann genau dahin transportiert, wo sie benötigt werden.

Kalzium und Magnesium für Knochen und Zähne

Kalzium, der mengenmäßig wichtigste Mineralstoff in unserem Körper, und Magnesium gelangen auf ihrer Reise durch den Körper größtenteils zu Zähnen und Knochen. Dort sorgen sie für die nötige Stabilität. Kommt es zu einem Kalziummangel, kann sich das Risiko einer Osteoporose (Knochenbrüchigkeit) erhöhen. Auch für die Blutgerinnung und eine normale Membranfunktion ist Kalzium von großer Bedeutung. Außerdem ist es ebenso wie das Magnesium Bestandteil von Enzymen und wesentlich an der Muskelfunktion beteiligt. Magnesium sorgt zusätzlich für einen reibungslosen Ablauf im Eiweiß- und Energiestoffwechsel. Beide Mineralien sind in menschlichem Schweiß enthalten und gehen verloren, sobald wir ins Schwitzen kommen.

Gerade Sportler oder alle, die sich körperlich betätigen, sollten daher auf eine ausreichende Zufuhr achten. Wer viel trinkt, der ist fein raus, denn Kalzium und Magnesium aus Mineralwasser können gut von unserem Körper aufgenommen werden.

Vorsicht vor zu viel Natrium

Weiterer wichtiger Inhaltsstoff des Wassers ist das Natrium. Auch Natrium hat eine besondere Bedeutung in unserer Muskulatur: Es sorgt für die Weiterleitung von elektrischen Impulsen und dafür, dass sich die Muskeln zusammenziehen. Außerdem ist der Mineralstoff verantwortlich für den Wasserhaushalt im Körper. Hierzulande liegt die Natriumzufuhr – meist in Form von Kochsalz – allerdings weit über dem empfohlenen Wert. Dies ist durchaus nicht ungefährlich, denn dadurch kann es zu Folgekrankheiten kommen. Da ein Zuviel an Natrium über den Urin ausgeschieden wird, leiden auch die Nieren unter der ständigen Natriumbelastung. Also: Die Natrium-Zufuhr einschränken! Aufgrund des niedrigen Natrium- und Sulfat-Gehaltes ist das FOREVER-Mineralwasser gerade für eine kochsalzarme Ernährung ideal geeignet.

FOREVER-Wasser: die optimale Mineralstoffkonzentration

Forever Living Products hat besonders darauf geachtet, dass die Zusammensetzung und vor allem die Konzentration der einzelnen Mineralstoffe im FOREVER-Mineralwasser ideal zu den wichtigen Inhaltsstoffen der Aloe Vera passen. Denn so wertvoll die Mineralstoffe grundsätzlich sind: Ist der Anteil einzelner Mineralien oder der Mineralgehalt insgesamt zu hoch, können positive Wirksubstanzen, wie sie Aloe Vera dem Körper zuführt, bei den komplexen Stoffwechselabläufen in ihrer Wirkweise verändert oder behindert werden. Das FOREVER-Wasser, das direkt von der Quelle gewonnen wird, ist in seiner Mineralisation von Natur aus zurückhaltend. Dadurch ist gewährleistet, dass die Mineralien nicht mit den reichhaltigen Wirkstoffen der Aloe Vera konkurrieren. Darüber hinaus erlangt das FOREVER-Mineralwasser in einem separaten Verfahren die atmosphärischen Gase in ihrer natürlichen Zusammensetzung wieder. Beides summiert sich zu einem unschätzbar wertvollen Beitrag für eine körperbewusste Lebensführung.

03 August 2006

Granatapfel - Antioxidantien


Liebe Freunde von natürlicher Gesundheit!

Haben Sie seit dem letzten Newsletter schon Ihre eigenen Erfahrungen mit dem Granatapfel gemacht? Ich hatte Ihnen ja auch den Tipp gegeben, dass der Saft nicht nur für Kinder, sondern auch für Senioren eine gute Quelle für Vitamine und Antioxidantien sei. Nun, seit einer Woche habe ich auf unbestimmte Zeit meinen 94jährigen Schwiegervater in Pflege – ein ganz wunderbarer, gar nicht mühsamer Mensch trotz fortgeschrittenem Alzheimer und nur noch 10% Sehkraft. Essen tut er wie ein Kanarienvogel, und es ist fast unmöglich, ihn zum Trinken zu überreden. Obst? Mit viel gutem Zureden ein halber, klein geschnittener Apfel. Aber von meinem mit Wasser verdünnten Granatapfelsaft trinkt er zumindest täglich seine zwei Gläser.

Haben Sie schon einmal etwas vom „französischen Paradox“ gehört? Es handelt sich dabei um die Tatsache, dass in Frankreich, in einem Land, das nicht gerade für gesunde, fettarme Küche bekannt ist, trotz dieser Ernährungsweise weniger Herzinfarkte und Gefäßerkrankungen zu verzeichnen sind als beispielsweise in Amerika, wo sehr fettarm gegessen wird. Jahrelang haben Wissenschaftler dieses Phänomen hilflos bestaunt, und als man dann endlich den Grund wusste, stürzte die Erkenntnis Anti-Alkoholiker aller Länder in tiefe Verzweiflung. Es lag einfach am Rotwein!

Rote Trauben enthalten in der Schale ihrer Kerne (!) eine bestimmte Gruppe von Phenolen, also sekundären Pflanzenbausteinen. Bei diesen Phenolen aus dem Rotwein hat man nun fest gestellt, dass sie ganz starke Antioxidantien sind, also spielend mit den Freien Radikalen fertig werden. Der Angriff Freier Radikale, hier sind sich alle Wissenschaftler einig, ist ja der Hauptgrund für vorzeitiges Altern und viele Erkrankungen, vor allem der Gefäße. Diese ganz besonderen Phenole, zu denen auch das OPC gehört, finden sich immer nur in den Schalen und Rinden von Pflanzen und werden daher meistens nicht mitgegessen. Schade! Sie sind als Antioxidantien und daher als körpereigene Schutztruppe sogar kräftiger als Vitamin C.

Im Weißwein finden sie sich übrigens nur in sehr viel geringerer Menge, da beim Rotwein die ganzen Trauben länger zur Gärung in der Maische bleiben und so in den fertigen Wein übertreten können. Einzige Ausnahme von dieser Regel ist der griechische Retsina. Hier finden wir Phenole auch im Weißwein. Mäßig Rotwein trinken ist also gesund! Und wenn man ihn nicht mag? Ich kann Sie beruhigen. Man findet die gleichen Phenole auch in grünem Tee und – noch wesentlich höhere Mengen und noch wirkungsvoller – im Granatapfel, unserem eigentlichen Thema.

Verstehen Sie jetzt, warum selbst die Zeitschrift „medical tribune“, die nicht gerade in Verdacht steht, besonders viel von Naturheilkunde zu halten, es einmal ganz populär ausgedrückt hat: „Granatapfel schützt Herz und Penis“.

Die Phenole aus Rotwein, grünem Tee und Granatapfel sind aber nicht nur höchst wirkungsvolle Antioxidantien, es scheint, dass sie außerdem in der Lage sind, Arteriosklerose zu verhindern, indem sie das schlechte Cholesterin reduzieren und damit unsere Blutgefäße elastisch halten.

Wir alle kommen mit sauberen, elastischen Gefäßen auf die Welt, die sich dem jeweiligen Füllungszustand gut anpassen können und bei denen sich unser Herz nicht plagen muss. Im Laufe des Lebens lagern sich aber zahlreiche Substanzen an der Innenwand ab, die die Blutschläuche starr und unelastisch machen. Das Herz muss dann gegen diesen ständigen Widerstand ankämpfen. Außerdem sorgen diese Phenole auch dafür, dass selbst kleinste Unregelmäßigkeiten an den Gefäßwänden umgehend repariert werden. Stellen Sie sich alle Adern zusammen doch wie ein großes Verkehrsnetz vor: Es gibt Autobahnen, Bundesstraßen, aber auch Dorfstraßen und Feldwege. Nimmt man alle Blutgefäße zusammen würde dies eine Länge von 100.000km ausmachen, die da ständig in gutem, gepflegten Zustand gehalten werden müssen. Jede Straßenbaugesellschaft wäre überfordert. Unserem Körper gelingt es aber mit Hilfe der Phenole jeden einzelnen Punkt dieses riesigen Streckennetzes im Auge zu behalten. Unglaublich, oder?

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Im nächsten Newsletter erzähle ich Ihnen ein wenig darüber, warum der Granatapfel seit jeher in allen Kulturen als Fruchtbarkeitssymbol und Aphrodisiakum galt, und was das für uns heute bedeutet.

Bis dahin, passen Sie gut auf sich auf,

Gabriela Vonwald

P.S.: Einfach zum Nachdenken:

Am 21. Tag nach der Befruchtung fangen ein paar Zellen plötzlich ganz regelmäßig zu zucken an – das spätere Organ Herz ist entstanden. Und es hört nie wieder damit auf bis zu unserer letzten Lebenssekunde. Wäre dieses Wunder nicht ein Grund, etwas pfleglicher damit umzugehen?

Bewegungsfreiheit PUR!


Active HA – Hyaluronsäure - Gelenkschmiere

Mehr als 230 Gelenke machen unseren Körper zu einem Wunderwerk an Beweglichkeit. Hyaluronsäure sorgt dafür, dass unser Bewegungsapparat reibungslos funktioniert – eine Grundvoraussetzung für körperliches Wohlbefinden und Bewegungsfreiheit im Alltag.

Mit zunehmendem Alter lässt die körpereigene Produktion von Hyaluron-säure jedoch mehr und mehr nach. Die Gelenke verlieren an Beweglichkeit, die Gelenkknorpel werden trocken und spröde. Erste Verschleißerscheinungen werden spürbar. Ziel sollte es sein, die Bewegungsfähigkeit möglichst rechtzeitig zu unterstützen! Um die Gelenkfunktionen zu erhalten und zu fördern, bietet sich deshalb eine gezielte Hyaluronsäure-Zufuhr von außen an.

Durch das patentierte Injuv®-Verfahren steht Hyaluronsäure jetzt in einer Gel-Kapsel zur Verfügung – diese kann vom Verdauungssystem leicht aufgenommen und verarbeitet werden. So gelangen sie automatisch dorthin, wo sie benötigt werden. In ihrer Wirkungsweise ist die einzigartige Kombination von FOREVER Active HA™ vergleichbar mit einer Feuchtigkeitscreme. Deshalb sollte Ihnen dieses Nahrungsergänzungsprodukt so selbstverständlich sein, wie die tägliche Körperpflege von außen.

Neue Produkte am Weltmarkt


NEU am österreichischen Markt!!!

POMESTEEN POWER
„Der Schutzpolizist im Dienst unserer Gesundheit“

Wie gesund leben Sie? Hektik, Stress und Zeitmangel bestimmen heute gerne unser Tagesablauf. Dabei bleibt oft eine ausgewogene Ernährung auf der Strecke. Folge: Der Organismus leidet unter dem Mangel an ausreichenden Nähr- und Aufbaustoffen und das Funktionieren der körpereigenen Schutzsystem ist nicht mehr gewährleistet. „Freie Radikale“ machen sich breit. Je weniger freie Radikale vorhanden sind, desto besser für unseren Organismus!

Antioxidantien – Leibwächter der Zellen! Sie können freie Radikale einfangen, binden und hierdurch unschädlich machen. Je mehr freie Radikale im Organismus freigesetzt werden, z.B. durch Rauchen, Stress, UV-Strahlung, Abbau von Alkohol in der Leber etc., desto mehr Antioxidantien werden benötigt, um sie in Schach zu halten.

Höchste antioxidative Wirkung wird den exotischen Früchten nachgesagt. Hierbei liegen der GRANATAPFEL und die MANGOSTANE-FRUCHT ganz weit vorne. Granatapfel und Mangostane haben ihre geballte antioxidative Kraft in zahlreichen Studien unter Beweis gestellt. Zusätzlich enthält POMESTEEN POWER wertvolle Extrakten aus Birnen, Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren und Traubenkernen (OPC).